Kreative Ingenieurtalente gefunden bei „Turm – hoch hinaus!“

Seit 2005 führen die Ingenieurkammern der Länder gemeinsam mit der Bundesingenieurkammer alljährlich einen Schülerwettbewerb durch. Bei dem zweistufigen Wettbewerb loben die jeweiligen Kammern den Landeswettbewerb für ihr Bundesland aus. Die Sieger des Landeswettbewerbs nehmen anschließend am Bundesentscheid und der Bundespreisverleihung in Berlin teil.

Ausgeschrieben ist der Wettbewerb in zwei Alterskategorien, in der Kategorie I bis Klasse 8 und Kategorie II ab Klasse 9. Zugelassen sind Einzel- und Gruppenarbeiten von Schülerinnen und Schülern von allgemein– und berufsbildenden Schulen. Mit durchschnittlich 6.000 Teilnehmenden gehört der Schülerwettbewerb Junior.ING zu einem der größten deutschlandweit.

Von der GGO mit dabei:

Grp. 1: Constantin Voltis, Julius Erl und Christopher Jost mit dem “Gießen Windmill Tower“

Grp. 2: Yaman Rashid, Johannes Ishaque und Janne Schiller mit dem „Vogelturm: Alle Vögel sind schon da.“

Grp. 3: Finnja Bugner, Mia Gaidies, Aylin Kacan mit dem „Doppeldecker“

Grp. 4: Jan Wagner, Shanina Helmig, Kian Alivan mit dem “German Empire State Building”

Grp. 5: Moritz Giebel, Vahe Grigoryan, Luisa von Stoutz mit dem „World Trade Center Tribute Tower“.

Wie die Modellbezeichnungen schon vermuten lassen, sollte ein querkräftestabiler Aussichtsturm konstruiert werden, der mit einer Testmasse sowohl statisch als auch dynamisch belastbar war unter Einhaltung bestimmter Baunormen.

Unter der fachkundigen Begleitung von Physiklehrer Stefan Kalheber entwickelten alle Gruppen beachtliche Bauten mit hoher/sehr hoher Querkräftestabilität!

Die Schulleitung bedankt sich sowohl bei den Teilnehmern als auch beim Begleiter für die tolle Arbeit!

Andreas Gehring